FAB Vorstand

Carsten Zölzer
Geschäftsführender Vorstand
Ralf Hermanns
Geschäftsführender Vorstand
Torsten Zell
Sportkommissar

Unsere Geschäftsstelle

Sandra Arora-Jansen
Geschäftsstellen-Leitung
Barbara Schmitz
Veranstaltungs- und Mitgliederbetreuung
Antje Hülsemann
Veranstaltungs- und Mitgliederbetreuung
Stephanie Erdmann
Social Media Manager / E-Mail Marketing Manager

Weitere Verantwortliche im FAB

Kassenprüfer:

Vera von der Heydt

Mareike Wasser

Ehrenmitglieder:

Wolfgang Maus
Martin Meister
Sylvia Geuss-Kierdorf
Ingrid Baruch
Erhard Pott

FAB Leitlinien

  • Ein Amateur macht einem Profi auf seinem Arbeitsgebiet keine Konkurrenz!
  • Ein Amateur unterscheidet sich vom Profi weder durch Zeit, noch Geld, noch Talent.
  • Bei FAB-Veranstaltungen sehen die Teilnahmebedingungen daher eine wesentlich strengere Auslegung des Amateurbegriffs vor.
  • Ziel ist, günstigere Wettbewerbsbedingungen für diejenigen ambitionierten Reiter zu schaffen, die ihre Sport ausschließlich als Hobby betreiben und keine maßgeblichen Einkünfte hieraus erzielen.
  • Die Reitsportprofis dagegen dürfen zwar nicht als Reiter teilnehmen. Sie sind aber in ihrer Funktion als Lehrer und Ausbilder gefordert. Als besondere Anerkennung ihrer qualifizierten Ausbildungsleistung wurde eigens ein Trainerpreis geschaffen, mit dem Reitlehrer der siegreichen Amateurreiter bei FAB-Qualifikationen prämiert werden. So definieren sich in den reinen Amateurveranstaltungen des FAB die Reitprofis nicht durch ihre eigenen sportlichen Leistungen, sondern durch ihre Reitschüler.

Die aktuelle Vereinssatzung finden Sie weiter unten zum Runterladen.

STATUTEN UND REGELN

Leistungsgerechte Abgrenzungskriterien

Der FAB hat mit dem Ersten Großen FAB Amateur-Cup ein sportliches Programm entwickelt, welches die unterschiedlichen Interessen von Amateur- und Berufsreitern positiv verbindet und fördert. Die Qualifikationsserien in Dressur und Springen der Klassen L, M und S sind ausschließlich reinen Reitsport-Amateuren vorbehalten.

Mitglieder des FAB sind Amateurreiter, Reitsportprofis, Richter und Veranstalter, die mit ihrem Engagement für eine neue Definition des Verhältnisses Profis/Amateure Impulse für eine hohe Qualität der reiterlichen Ausbildung des Nachwuchses und damit für die Förderung des Reitsports als Breitensport generell geben wollen.

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